Germanisten
"Opitz ist unverheiratet geblieben und immer ein erotisch erfolgreicher homme à femmes gewesen - auch damit hat er sich bei den Germanisten nicht beliebt gemacht."
Opitz: „Buch von der Deutschen Poeterey“. Nachwort zur Reclam-Ausgabe.
schade, daß der nachwortschreiber keine stellen angibt, die diese behauptung untermauern. es wäre der deutschen philologie dienlicher als manche akribie im herausprokeln von textbedeutungen. aber immerhin findet sich in den anmerkungen zum text folgender passus, der zumindest eine aktualisierung des wortschatzes der germanisten bezeugt, ganz im zeichen der qualitätssicherung nach ISO 9000 oder so:
... zur Erzielung der oben genannten Wirkungen der Tragödie im Sinne eines ethischen Affektmanagements.
Opitz: „Buch von der Deutschen Poeterey“. Nachwort zur Reclam-Ausgabe.
schade, daß der nachwortschreiber keine stellen angibt, die diese behauptung untermauern. es wäre der deutschen philologie dienlicher als manche akribie im herausprokeln von textbedeutungen. aber immerhin findet sich in den anmerkungen zum text folgender passus, der zumindest eine aktualisierung des wortschatzes der germanisten bezeugt, ganz im zeichen der qualitätssicherung nach ISO 9000 oder so:
... zur Erzielung der oben genannten Wirkungen der Tragödie im Sinne eines ethischen Affektmanagements.
parallalie - 19. Okt, 21:21