...
Unheimlich sei Ihm zumut', Er sei Seiner selbst so völlig entzogen, sobald auch nur eine schwalbe auf Ihn zusegele, als wolle sie Ihm die grad Seinem mund entschlüpfte wortmücke vor der nase wegschnappen.
Ich: Ültjes!
Er: Wie?
Ich: Ültjes!
Er: Wie?
Ich: Üs üst nüch kün müstür vüm hümmül güfüllün!
Er: Achso! dürüm!
Ich: Nein! döner!
Er: Blödmann!
Ich: Hunger?
Darauf pfiffen wir uns einen bigmac rein. Es lebe Amerika! Beim schlendern durch die straßen und parks jenseits von gut und böse mußte Er wieder an die schwalben denken: Er habe irgendwo gelesen, daß irgendein volk schwalbennester als delikatesse ansehe. Ich sah ihn nickend an.
Er: Laß uns weitergehen: da drüben aus dem restaurant stinkt's rüber!
Ich: Dürüm!
Er: Hü!
Ich: Ültjes!
Er: Wie?
Ich: Ültjes!
Er: Wie?
Ich: Üs üst nüch kün müstür vüm hümmül güfüllün!
Er: Achso! dürüm!
Ich: Nein! döner!
Er: Blödmann!
Ich: Hunger?
Darauf pfiffen wir uns einen bigmac rein. Es lebe Amerika! Beim schlendern durch die straßen und parks jenseits von gut und böse mußte Er wieder an die schwalben denken: Er habe irgendwo gelesen, daß irgendein volk schwalbennester als delikatesse ansehe. Ich sah ihn nickend an.
Er: Laß uns weitergehen: da drüben aus dem restaurant stinkt's rüber!
Ich: Dürüm!
Er: Hü!
parallalie - 19. Aug, 06:56
Beim nachschlagen dann tatsächlich zuerst die "Schwabennester" gesucht.
"Indische Vogelnester, eßbare 'Schwalbennester', von den süd- und ostasiat. Salanganen aus ihrem erhärtenden Speichel erbaute Nester, die beim Kochen zu einer Gallerte aufquellen und bes. in China als kräftigende Leckerbissen geschätzt werden." (Brockhaus)