Was schert den See das Auge das ihn will? Das lockt! Und See bleibt See, zu viele Augen sahen ihn, sein Züngeln spreizt dein Bein, sein Lauern liegt vor dir. See ist das Immer, das du ahnst und willst und fürchtest - See ist anders, ist nie Du, nicht deine zitternd leichte Ahnung, See ist viel mehr, See, weiter weicher wilder wundersamer See, an seinen Grenzen kauerst du, am See und schlafend weißt du ihn daß du nur seine bist sonst nichts. See! Gib dein Lachen gib dich her, See ist dir über, ist ein Mehr, und deine Glieder sind ihm nichts, See ist ein Alles und du selbst - bist nichts.
... und stocherst mit den beinen in ihm herum, sofern du nicht rudern willst... see der die, was ich se'eh'ich geh', pardon: ging. geht nicht, aber gern gelesen!
See? Gott, See, und immer See!